Ach mensch, ICH KANN ES IMMER NOCH NICHT!" Und ich gebe jegliche Hoffnung auf, es irgendwann noch zu lernen. :D
Aufgaben und "Herausforderungen" einfach mal abzulehnen. (Darf ich euch an dieser Stelle an die Abizeitung erinnern? :D)
An dieser Stelle ein kurzer Einblick, was ich meine:
"Hat jemand Zeit, am Sonntag mit nach Bernburg zu fahren?"
Ich: "Ja!"
"Kann einer von euch die Präsentation für Wendt noch fertig machen?"
Ich: "Ja!"
"Würde jemand nen kurzen Text über die Castor-Aktion schreiben?"
Ich: "Ja!"
"Würde jemand die Kamera mitnehmen und paar Fotos machen?"
Ich: "Ja!"
"Kann jemand von euch so nen Flyer designen?"
Ich: "Ja!"
WARUM?! Ich sollte mich wohl nicht mehr "Elisabeth" nennen, sondern vielleicht "Jemand".
Naja, es ist ja auch so, ich mach das ja wirklich gerne. Und sicher könnte ich nein sagen, aber das ist gar nicht das eigentliche Problem. Denn wenn ich nein sage, und mich in den ersten drei Sekunden toll fühle, könnte ich mir dann die nächsten zwei Wochen sonstwas antun, weil ich es eben doch gerne gemacht hätte.
Wo ist bitteschön der Ausweg aus diesem Dilemma? Hilfe! :D
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